„Pla­tero ist klein, wuschel­haa­rig und sanft.“ Gemein­sam ent­de­cken der sil­ber­graue Esel und sein Men­schen­freund die ver­schie­de­nen Facet­ten des Lebens: Das Erwa­chen der blü­hen­den Land­schaft Anda­lu­si­ens im Früh­ling, aber auch dunkle Momente wie kalte Win­ter und die Macht­lo­sig­keit über den her­an­na­hen­den Tod.

Mario Castelnuovo-​​Tedescos vir­tuose Kom­po­si­tio­nen für Gitarre und Spre­cher zur bekann­ten Geschich­ten­samm­lung „Pla­tero und ich“ des Lite­ra­tur­no­bel­preis­trä­gers Juan Ramón Jimé­nez schaf­fen es, einen span­nen­den Dia­log zwi­schen Musik und Spra­che her­zu­stel­len – mit­rei­ßend und tem­pe­ra­ment­voll, aber auch sen­si­bel und nach­denk­lich stimmend.

„Höchste Erzähl­kunst und große Musik“ (Nür­tin­ger Zei­tung)
„Eine sel­ten prä­sen­tierte und außer­ge­wöhn­lich gut gelun­gene Lite­ra­tur­ver­to­nung“ (Schwarz­wäl­der Bote)
„Wun­der­bare Über­ra­schung, […] alle waren ergrif­fen und von den Künst­lern und dem Stoff begeis­tert, […] ein Erleb­nis der Extra­klasse“ (SWP)

Das Ein­tau­chen in span­nende, berüh­rende und unter­halt­same Geschich­ten sowie die Freude an der Gitarre. Das ver­bin­det den Spre­cher Bene­dikt Schregle und den Gitar­ris­ten Michael Gern. Als Duo Jime­nez brin­gen die bei­den Lite­ra­tur und Musik zusam­men, ver­knüp­fen bei­des eng mit­ein­an­der, las­sen die Musik spre­chen und die Texte klin­gen. Zusam­men­ge­fun­den haben Schregle und Gern an der Musik­hoch­schule Stutt­gart für die Kom­po­si­tion Pla­tero y yo von Mario Castelnuovo-​​Tedesco. Dar­auf folg­ten Lesun­gen aus José Sara­ma­gos Roman Die Reise des Ele­fan­ten und aus Miguel de Cer­van­tes’ Klas­si­ker Don Qui­jote de la Man­cha mit Musik aus Spa­nien, Por­tu­gal und mit Eigen­kom­po­si­tio­nen.
Bene­dikt Schregle ist in Königs­dorf (bei Bad Tölz) auf­ge­wach­sen und arbei­tet beim Baye­ri­schen Rund­funk als Spre­cher und Mode­ra­tor im Hör­funk und Fern­se­hen. Michael Gern stammt aus Balin­gen und arbei­tet im Groß­raum Stutt­gart als Kon­zert­gi­tar­rist und Gitarrenlehrer.

Vagabunden-​​Sehnsüchte

Musi­ka­lisch umrahmte Lesung aus Her­mann Hes­ses Erzählungen

Sein gan­zes Leben lang hat Her­mann Hesse die Sehn­sucht in sich getra­gen, frei und unge­bun­den zu sein wie ein Vaga­bund. Immer wie­der taucht diese Sehn­sucht in sei­nem Werk auf. Ihren stärks­ten Aus­druck hat sie dabei in sei­nem Erzähl­zy­klus um den Vaga­bun­den „Knulp“ gefun­den. Ihn schickte er stell­ver­tre­tend in die Welt hin­aus, wenn er sich an den hei­mi­schen Schreib­tisch gebun­den fühlte.

Lesung: Anna Grei­ter und Bene­dikt Schregle
Musik: Duo Avance: Andreas Hil­ler (10-​​saitige Gitarre) und
Johan­nes Hus­tedt (Querflöte)

Wei­tere Informationen:

https://www.calw.de/de/Buerger-Service/Aktuelles/Veranstaltungen/Veranstaltung?view=publish&item=eventDate&id=6432

Der Coun­ter­te­nor Andreas Pehl, die Har­fe­nis­tin Anette Horn­stei­ner und der Spre­cher Bene­dikt Schregle haben ein kurz­wei­li­ges Abend­pro­gramm mit Lie­dern und Brie­fen von Wolf­gang Ama­deus Mozart zusammengestellt.

Lie­der wie „Abend­emp­fin­dung an Laura“, „Das Lied der Tren­nung“ oder auch „War­nung“ mit dem ers­ten Vers „Män­ner suchen stets zu naschen…“ tra­gen den Bezug zum Thema Liebe schon im Titel. Die Texte dazu stam­men aber nie von Mozart selbst. Was bedeu­tete die Liebe fürs junge Wol­ferl und für den her­an­wach­sen­den Wolf­gang Amadé?

Durch seine vie­len Briefe — z.B. ans „Bäsle“, an seine Schwes­ter „Nan­nerl“ und an seine Flamme bzw. spä­tere Frau Con­stanze — kann man eine leise Ahnung davon bekom­men. Bene­dikt Schregle hat eine Aus­wahl beson­ders lus­ti­ger, auch erns­te­rer und vor allem auf­schluss­rei­cher Briefe vor­ge­nom­men, die er den Lie­dern gegenüberstellt.

 „Amü­sant, rüh­rend und schon mal def­tig“ (Töl­zer Kurier, 03.02.14)

- Arti­kel ganz lesen -

Zum Künst­ler­da­sein gehörte schon immer das Rei­sen: Maler suchen in der frem­den Land­schaft neue Motive, Musi­ker gehen auf Kon­zert­tour­nee, Dich­ter las­sen sich für das nächste Werk inspi­rie­ren… Ihre Begeg­nun­gen und Erleb­nisse kön­nen ent­schei­dende Impulse geben, vie­les fließt unwei­ger­lich in ihre Kunst­werke ein.

Spre­cher: Bene­dikt Schregle
Har­fe­nis­tin: Anette Hornsteiner

Eine Ver­an­stal­tung im Rah­men von Bad Tölz — Stadt mit der beson­de­ren Note

Michael Gern (Gitarre) und Bene­dikt Schregle (Sprecher)

Miguel de Cer­van­tes: Don Qui­jote von der Man­cha
Aus dem Spa­ni­schen über­setzt und her­aus­ge­ge­ben von Susanne Lange
© Carl Han­ser Ver­lag Mün­chen 2008

Ein Ver­an­stal­tung im Rah­men von Bad Tölz — Stadt mit der beson­de­ren Note

„Tschick“ ist die Geschichte zweier Jugend­li­cher, die das Weite suchen und sich selbst fin­den. Bern­hard Prüf­lin­ger (Machado Quar­tett) hat sich vom Buch mit­rei­ßen las­sen und einen Sound­track kom­po­niert. Nach Sabine Schrei­bers Kon­zept zeich­nen Bene­dikt Schregle und das inno­va­tive Gitar­ren­quar­tett die Geschichte nach. So wird der Roman zum musi­ka­li­schen Roadtrip!
Mehr Infos zum Programm

http://www.schloss-blumenthal.de/veranstaltungen/tschick-ein-musikalischer-roadtrip

Ticket: Aich­ach Musik­haus Sedl­meyr – Stadt­platz 44 /​ Schro­ben­hau­sen Schro­ben­hau­se­ner Zei­tung – Regens­bur­ger Straße 4 /​ Neu­burg Donau­ku­rier – Eisengasse/​Ecke Pfalz­gasse C 124 /​ Pfaf­fen­ho­fen Pfaf­fen­ho­fe­ner Kurier – Haupt­platz 31, 85276 Paf­fen­ho­fen /​ Mün­chen Mari­en­platz GALE­RIA KAUF­HOF im UG bei U.STYLE, 80331 Mün­chen /​ Mün­chen Sta­chus 2. UG bei Zugang zur S– und U-​​Bahn, 80335 Mün­chen
www.ticket-regional.de
Tele­fo­nisch: 0651–97.90.777

Der Coun­ter­te­nor Andreas Pehl, die Har­fe­nis­tin Anette Horn­stei­ner und der Spre­cher Bene­dikt Schregle haben ein kurz­wei­li­ges Abend­pro­gramm mit Lie­dern und Brie­fen von Wolf­gang Ama­deus Mozart zusammengestellt.

Lie­der wie „Abend­emp­fin­dung an Laura“, „Das Lied der Tren­nung“ oder auch „War­nung“ mit dem ers­ten Vers „Män­ner suchen stets zu naschen…“ tra­gen den Bezug zum Thema Liebe schon im Titel. Die Texte dazu stam­men aber nie von Mozart selbst. Was bedeu­tete die Liebe fürs junge Wol­ferl und für den her­an­wach­sen­den Wolf­gang Amadé?

Durch seine vie­len Briefe — z.B. ans „Bäsle“, an seine Schwes­ter „Nan­nerl“ und an seine Flamme bzw. spä­tere Frau Con­stanze — kann man eine leise Ahnung davon bekom­men. Bene­dikt Schregle hat eine Aus­wahl beson­ders lus­ti­ger, auch erns­te­rer und vor allem auf­schluss­rei­cher Briefe vor­ge­nom­men, die er den Lie­dern gegenüberstellt.

 „Amü­sant, rüh­rend und schon mal def­tig“ (Töl­zer Kurier, 03.02.14)

- Arti­kel ganz lesen -

„Tschick“ ist die Geschichte zweier Jugend­li­cher, die das Weite suchen und sich selbst fin­den. Bern­hard Prüf­lin­ger (Machado Quar­tett) hat sich vom Buch mit­rei­ßen las­sen und einen Sound­track kom­po­niert. Nach Sabine Schrei­bers Kon­zept zeich­nen Bene­dikt Schregle und das inno­va­tive Gitar­ren­quar­tett die Geschichte nach. So wird der Roman zum musi­ka­li­schen Roadtrip!

Mehr Infos zum Programm

Das baye­ri­sche Ober­land ist eine beliebte Feri­en­ge­gend. Und das schon seit Jahr­hun­der­ten! Erst kamen die Ade­li­gen, dann die Künst­ler und heute sind es Berg­fexe und Frisch­luft­freunde von über­all her. Bene­dikt Schregle (Spre­cher beim Baye­ri­schen Rund­funk mit Wur­zeln in Bad Tölz) gibt einen Ein­blick, wie nam­hafte Schrift­stel­ler, Kom­po­nis­ten und Maler (z.B. die Fami­lie Mann, Mark Twain und Lovis Corinth ) ihre Som­mer­fri­sche im Vor­al­pen­land erlebt haben. Zu den Tex­ten hat Anette Horn­stei­ner (Zua­groaste Har­fe­nis­tin aus dem Tegern­seer Tal) baye­ri­sche Volks­mu­sik ausgewählt.

Eine Ver­an­stal­tung im Rah­men von Bad Tölz — Stadt mit der beson­de­ren Note

Eine Fuß­reise vom Boden­see nach Calw

Der Wan­de­rer, der in die­ser Geschichte zu einer mehr­tä­gi­gen Fuß­reise auf­bricht, lebt am Boden­see. Sein Ziel ist seine Geburts­stadt, wo seine Jugend­liebe noch lebt, die er wie­der­se­hen möchte. Mit viel Kolo­rit wird seine all­mäh­li­che Annä­he­rung an die frü­here Hei­mat geschil­dert, bevor es schließ­lich in dem Städt­chen, das deut­li­che Züge von Calw auf­weist, zum bewe­gen­den „Show­down“ kommt.

Musi­ka­lisch umrahmte Lesung aus Her­mann Hes­ses Erzäh­lun­gen
Lesung: Anna Grei­ter und Bene­dikt Schregle
Musik: Hesse-​​Quartett mit Susanne Hol­der (Viola), Beate Holder-​​Kirst (Cello), Wolf­gang Brod­beck und Man­fred Hol­der (Violinen)

„Tschick“ ist die Geschichte zweier Jugend­li­cher, die das Weite suchen und sich selbst fin­den. Bern­hard Prüf­lin­ger (Machado Quar­tett) hat sich vom Buch mit­rei­ßen las­sen und einen Sound­track kom­po­niert. Nach Sabine Schrei­bers Kon­zept zeich­nen Bene­dikt Schregle und das inno­va­tive Gitar­ren­quar­tett die Geschichte nach. So wird der Roman zum musi­ka­li­schen Roadtrip!

Kar­ten­vor­ver­kauf

„Tschick“ ist die Geschichte zweier Jugend­li­cher, die das Weite suchen und sich selbst fin­den. Bern­hard Prüf­lin­ger (Machado Quar­tett) hat sich vom Buch mit­rei­ßen las­sen und einen Sound­track kom­po­niert. Nach Sabine Schrei­bers Kon­zept zeich­nen Bene­dikt Schregle und das inno­va­tive Gitar­ren­quar­tett die Geschichte nach. So wird der Roman zum musi­ka­li­schen Roadtrip!

Michael Gern (Gitarre) und Bene­dikt Schregle (Sprecher)

Miguel de Cer­van­tes: Don Qui­jote von der Man­cha
Aus dem Spa­ni­schen über­setzt und her­aus­ge­ge­ben von Susanne Lange
© Carl Han­ser Ver­lag Mün­chen 2008

Ein Ver­an­stal­tung im Rah­men von Bad Tölz — Stadt mit der beson­de­ren Note

Pla­tero und ich — Eine anda­lu­si­sche Ele­gie für Gitarre und Sprecher

„Pla­tero ist klein, wuschel­haa­rig und sanft.“ Gemein­sam ent­de­cken der sil­ber­graue Esel und sein Men­schen­freund die ver­schie­de­nen Facet­ten des Lebens: Das Erwa­chen der blü­hen­den Land­schaft Anda­lu­si­ens im Früh­ling, aber auch dunkle Momente wie kalte Win­ter und die Macht­lo­sig­keit über den her­an­na­hen­den Tod.

Mario Castelnuovo-​​Tedescos vir­tuose Kom­po­si­tio­nen für Gitarre und Spre­cher zur bekann­ten Geschich­ten­samm­lung „Pla­tero und ich“ des Lite­ra­tur­no­bel­preis­trä­gers Juan Ramón Jimé­nez schaf­fen es, einen span­nen­den Dia­log zwi­schen Musik und Spra­che her­zu­stel­len – mit­rei­ßend und tem­pe­ra­ment­voll, aber auch sen­si­bel und nach­denk­lich stimmend.

Dar­ge­bo­ten wer­den die Stü­cke von Gitar­rist Michael Gern und Bene­dikt Schregle.

Das baye­ri­sche Ober­land ist eine beliebte Feri­en­ge­gend. Und das schon seit Jahr­hun­der­ten! Erst kamen die Ade­li­gen, dann die Künst­ler und heute sind es Berg­fexe und Frisch­luft­freunde von über­all her. Bene­dikt Schregle (Spre­cher beim Baye­ri­schen Rund­funk mit Wur­zeln in Bad Tölz) gibt einen Ein­blick, wie nam­hafte Schrift­stel­ler, Kom­po­nis­ten und Maler (z.B. die Fami­lie Mann, Mark Twain und Lovis Corinth ) ihre Som­mer­fri­sche im Vor­al­pen­land erlebt haben. Zu den Tex­ten hat Anette Horn­stei­ner (Zua­groaste Har­fe­nis­tin aus dem Tegern­seer Tal) baye­ri­sche Volks­mu­sik ausgewählt.

Eine Ver­an­stal­tung im Rah­men von Bad Tölz — Stadt mit der beson­de­ren Note

Geschenke — ein Thema, das gerne Kopf­zer­bre­chen berei­tet. Und davon sind nicht ein­mal Könige aus­ge­nom­men. Johann III., König von Por­tu­gal, sucht ein Hoch­zeits­ge­schenk für sei­nen Vet­ter Maxi­mi­lian, Groß­her­zog von Öster­reich. Seine Lösung ist nahezu genial: Salo­mon! Ein indi­scher Ele­fant, der dem por­tu­gie­si­schen Hof bis­her nur Kos­ten ver­ur­sacht hat und der wahr­lich ein außer­ge­wöhn­li­ches Geschenk dar­stel­len würde. Ein Geschenk, das der Bedachte nicht ableh­nen kann.

Hier beginnt die Reise, zu der Sie das Duo Jimé­nez (Spre­cher Bene­dikt Schregle und Gitar­rist Michael Gern) ein­lädt. Von Por­tu­gal und Spa­nien übers Mit­tel­meer nach Ita­lien und schließ­lich über die Alpen nach Wien führt der Weg, den der Ele­fant Salo­mon, sein gewitz­ter Füh­rer Sub­hro und die sie beglei­ten­den Sol­da­ten zurück­le­gen müssen.

Text: José Sara­mago: Die Reise des Ele­fan­ten. Hoff­mann und Campe, Ham­burg, 2010.

Musik: Luis de Milán, Alonso Mudarra, Luis de Nar­váez, Vicente Asen­cio, Mauro Giuliani, Mario Castelnuovo-​​Tedesco, Fran­cesco da Milano, Anto­nio Ruiz-​​Pipó und Gas­par Sanz

Zeich­nung: mimi­fak­tur

Ein Ver­an­stal­tung im Rah­men von Bad Tölz — Stadt mit der beson­de­ren Note

Details fol­gen

Geschenke — ein Thema, das gerne Kopf­zer­bre­chen berei­tet. Und davon sind nicht ein­mal Könige aus­ge­nom­men. Johann III., König von Por­tu­gal, sucht ein Hoch­zeits­ge­schenk für sei­nen Vet­ter Maxi­mi­lian, Groß­her­zog von Öster­reich. Seine Lösung ist nahezu genial: Salo­mon! Ein indi­scher Ele­fant, der dem por­tu­gie­si­schen Hof bis­her nur Kos­ten ver­ur­sacht hat und der wahr­lich ein außer­ge­wöhn­li­ches Geschenk dar­stel­len würde. Ein Geschenk, das der Bedachte nicht ableh­nen kann.

Hier beginnt die Reise, zu der Sie das Duo Jimé­nez (Spre­cher Bene­dikt Schregle und Gitar­rist Michael Gern) ein­lädt. Von Por­tu­gal und Spa­nien übers Mit­tel­meer nach Ita­lien und schließ­lich über die Alpen nach Wien führt der Weg, den der Ele­fant Salo­mon, sein gewitz­ter Füh­rer Sub­hro und die sie beglei­ten­den Sol­da­ten zurück­le­gen müssen.

Text: José Sara­mago: Die Reise des Ele­fan­ten. Hoff­mann und Campe, Ham­burg, 2010.

Musik: Luis de Milán, Alonso Mudarra, Luis de Nar­váez, Vicente Asen­cio, Mauro Giuliani, Mario Castelnuovo-​​Tedesco, Fran­cesco da Milano, Anto­nio Ruiz-​​Pipó und Gas­par Sanz

Zeich­nung: mimi­fak­tur

Ein Ver­an­stal­tung im Rah­men von Bad Tölz — Stadt mit der beson­de­ren Note

„Pla­tero ist klein, wuschel­haa­rig und sanft.“ Gemein­sam ent­de­cken der sil­ber­graue Esel und sein Men­schen­freund die ver­schie­de­nen Facet­ten des Lebens: Das Erwa­chen der blü­hen­den Land­schaft Anda­lu­si­ens im Früh­ling, aber auch dunkle Momente wie kalte Win­ter und die Macht­lo­sig­keit über den her­an­na­hen­den Tod.

Mario Castelnuovo-​​Tedescos vir­tuose Kom­po­si­tio­nen für Gitarre und Spre­cher zur bekann­ten Geschich­ten­samm­lung „Pla­tero und ich“ des Lite­ra­tur­no­bel­preis­trä­gers Juan Ramón Jimé­nez schaf­fen es, einen span­nen­den Dia­log zwi­schen Musik und Spra­che her­zu­stel­len – mit­rei­ßend und tem­pe­ra­ment­voll, aber auch sen­si­bel und nach­denk­lich stimmend.

Dar­ge­bo­ten wer­den die Stü­cke von Gitar­rist Michael Gern und Bene­dikt Schregle.

- Wei­tere Infor­ma­tio­nen und Hörbeispiele -

Nach dem gro­ßen Erfolg 2014 prä­sen­tie­ren die Spre­che­rin­nen und Spre­cher des Baye­ri­schen Rund­funks noch ein­mal das Pro­gramm Solang der Alte Peter. Aus­ge­wählt wer­den Texte über Mün­chen. Die Spen­den gehen an die Bene­fiz­ak­tion Stern­stun­den des Baye­ri­schen Rundfunks.

Die Nach­lese zur letz­ten Auf­füh­rung fin­den Sie hier.