„Män­ner suchen stets zu naschen“

Mozart und die Liebe — in Lie­dern und Briefen

Der Coun­ter­tenHornsteiner und Pehlor Andreas Pehl, die Har­fe­nis­tin Anette Horn­stei­ner und der Spre­cher Bene­dikt Schregle haben ein kurz­wei­li­ges Abend­pro­gramm mit Lie­dern und Brie­fen von Wolf­gang Ama­deus Mozart zusammengestellt.

Lie­der wie „Abend­emp­fin­dung an Laura“, „Das Lied der Tren­nung“ oder auch „War­nung“ mit dem ers­ten Vers „Män­ner suchen stets zu naschen…“ tra­gen den Bezug zum Thema Liebe schon im Titel. Die Texte dazu stam­men aber nie von Mozart selbst. Was bedeu­tete die Liebe fürs junge Wol­ferl und für den her­an­wach­sen­den Wolf­gang Amadé?

Mozart-Briefmarke

Durch seine vie­len Briefe — z.B. ans „Bäsle“, an seine Schwes­ter „Nan­nerl“ und an seine Flamme bzw. spä­tere Frau Con­stanze — kann man eine leise Ahnung davon bekom­men. Bene­dikt Schregle hat eine Aus­wahl beson­ders lus­ti­ger, auch erns­te­rer und vor allem auf­schluss­rei­cher Briefe vor­ge­nom­men, die er den Lie­dern gegenüberstellt.

 „Amü­sant, rüh­rend und schon mal def­tig“ (Töl­zer Kurier, 03.02.14)

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